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  • Wow, eine ganze Seite über mich

    Hi, Fabio hier

    Ach ja, die "About me Pflichtseite". Was soll ich denn sagen? 1981 bin ich auf diesem kleinen blauen Planeten gelandet. Ich unterliege der unerbittlichen Herrschaft von Entropie und Zerfall. Irgendwann wird mein Körper wohl diesen ultimativen, letzten Akt vollführen und die leblose Hülle verlassen.

    Ja ich weiss, dass ist sehr allgemein geschrieben.
    Also nochmal von vorne:

  • The Kid

    Schon seit meiner Kindheit war ich fasziniert vom Nachthimmel. Als kleiner Mensch drückte ich meine Nase an das kühle Fensterglas und starrte gebannt zu den funkelnden Sternen empor. Es war ein Gefühl, das ich kaum in Worte fassen konnte - eine Mischung aus Fernweh und Heimweh. Eine Sehnsucht, das mich in seinen Bann zog. Die Sterne fühlten sich wie meine Verbündeten an, wie alte Freunde in einer endlosen Nacht.

    Diese Liebe zur Astronomie begleitete mich durch die Jahre und trieb mich immer wieder dazu an, mehr darüber zu erfahren. Ich durchwühlte Bücher in den Bibliotheken (ja, damals gab es noch kein Internet) und verfolgte gebannt jede Astronomiesendung im Fernsehen. Jeder Funke an Wissen, den ich über das Universum aufschnappen konnte, fühlte sich an wie ein neuer Stern, der in meinem inneren Kosmos aufging.

  • Discover

    Aber wie das Leben so spielt, zogen im Laufe der Zeit auch andere Interessen meine Aufmerksamkeit auf sich. Dennoch war die Astronomie nie ganz aus meinem Leben verschwunden. Sie war wie ein treuer Begleiter, der geduldig auf mich wartete, während ich mich in andere Welten vertiefte.

    Die Möglichkeiten, meine Leidenschaft für die Sterne weiter auszuleben, rückten mit der Zeit immer näher. Und dann, an einem lauen Sommerabend, bot sich mir die Gelegenheit, zum ersten Mal durch ein Teleskop zu blicken. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde. Das erste Objekt, das sich mir im Okular präsentierte, war der majestätische Planet Saturn. Ich war sprachlos. Die Ringe schienen zum Greifen nah zu sein, und sogar die winzigen Punkte seiner Monde konnte ich erkennen. Es war, als wäre ich plötzlich in eine andere Welt versetzt worden, eine Welt, in der das Universum zum Greifen nah schien.

  • Hello Darkness, my old friend

    In diesem Augenblick, in dieser einen warmen Sommernacht, wurde die glühende Leidenschaft, die lange Zeit in meinem Inneren geschlummert hatte, wie durch einen kosmischen Funken entfacht. Es war, als hätte ein Big Bang meine Emotionen neu entfacht und mich wieder fest entschlossen gemacht, den Sternen zu folgen.

  • The Journey

    Voller Enthusiasmus stürzte ich mich ins Internet (ja, diesmal war das Netz bereits erfunden) und begann, mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei stellte ich fest, dass es mittlerweile so einfach wie nie zuvor war, Deep-Sky-Objekte selbst zu fotografieren. Ich kaufte mein erstes Teleskop samt Montierung, denn ich wollte nicht nur beobachten, sondern auch die Schönheit des Universums auf Fotos festhalten.

    Es ist eine ironische Wendung meiner Leidenschaft, dass ich direkt mit der Königsdisziplin der Astrofotografie begann, obwohl ich noch nicht einmal grundlegendes Fotografiewissen besaß. Es war ein ständiges "Try & Error". Nächte verbrachte ich draußen, um dann am Tag meinen Kopf zu zerbrechen, was ich in der vergangenen Nacht falsch gemacht hatte. Es waren einige harte Lektionen dabei.

  • Slow Down

    Als ich feststellte, dass meine hastige Aufregung mir im Weg stand, wurde mir klar, dass ich dringend einen Gang zurückschalten musste. Entschleunigen hiess das Zauberwort. Es war doch schliesslich kein Wettrennen, sondern eher eine meditative und ganz speziell für mich, eine spirituelle Tätigkeit. Ich musste mich entspannen und den Moment genießen, anstatt mich von meiner eigenen Ungeduld übermannen zu lassen. Und siehe da: Mit diesem entspannten Grundgedanken ging alles viel leichter, viel lockerer von der Hand. Weniger Fehler, mehr Erfolge.

  • Let's Go

    Mit der Zeit wurden meine "Space Nights" immer entspannter. Ich baute mein Teleskop mittlerweile im Schlaf auf, ohne groß nachzudenken. Es schien, als hätte ich mein Hobby auf ein neues Level gehoben. Doch damit kam auch das Bedürfnis nach neuen Herausforderungen.

    Also begann ich mich mit der "normalen" Fotografie zu beschäftigen. Landschaften und Milchstraßen wurden zu neuen Leidenschaften, die meine Nächte unter freiem Himmel noch magischer machten.

  • Complete

    Eines unvergesslichen Tages traf ich meine Seelenverwandte, jemanden, der nicht nur professionell fotografierte, sondern mit ihrer kreativen und wundervollen Art auch alle Farben in mein Leben brachte, die mir zuvor gefehlt hatten. Ihre Bilder und Visionen erzählten Geschichten, die meine Fantasie beflügelten, und ihre Leidenschaft für die Fotografie entfachte ein Feuer in mir, das schon lange geschlummert hatte.

    Gemeinsam eroberten wir die Welt der Fotografie, erkundeten neue Horizonte und schufen Meisterwerke, die unsere Herzen höher schlagen ließen. Ihre Kunst inspirierte mich dazu, über meine Grenzen hinauszuwachsen und meine eigene Kreativität zu entfesseln. Wenn ihr also sehen wollt, was für unglaubliche Werke sie kreiert, dann schaut unbedingt bei ihr vorbei und lasst euch von ihrer Magie verzaubern.

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